
Medusa
- Männlich
- 20
- aus Nähe Essen
- Mitglied seit 15. November 2017
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Alles Gute Medusa
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Wie jedes Jahr.. Alles Gute!
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Auch dieses Jahr wieder alles Gute!
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sheeeesh
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sheeesh
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sheeeeeeeeeeeeeeeeesh
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Auch wenn du das wahrscheinlich nicht sehen wirst, ich wünsche dir alles alles Gute zum 18. Feier schön mit deinen Freunden, insbesondere Revo und halt diesen Tag dir in Erinnerung. Ich hoffe wir sehen uns irgendwann wieder auf dem Teamspeak oder so, ich vermisse tatsächlich euch beide schon seit geraumer Zeit. Viel Erfolg noch im weiteren Leben
MfG dein alter Kumpane Rhaast.
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Danke dir Rhaast, mich freut es um so sehr, dass ich die Nachricht doch noch gesehen habe :). Revo und ich vermissen dich auch, wir würden gerne mal wieder was mit dir machen, wenn du auf Discord unterwegs bist, dann adde mich einfach, ich bin da eher aktiv als auf einem Teamspeak. Ich wünsche dir und deiner Familie/Bekannten natürlich auch Viel Erfolg, Glück im Leben.
MfG deine alte Kumpelblase Medusa.
PS: Revo lässt dich grüßen und fragt wie es dir geht
Discord : 春の木#4021
League (kekW) : MEÐUSÂ1
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Ich weiß ;* und danke Brudi
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Danke Bruderherz. Die Zeit vergeht echt zu schnell :O
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Danke Hase
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Dankeschön, habs jz erst gesehen :c
mal looken ge
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Itachi... Sasuke?
Was ist das? Kann man das Essen? xD -
Hier noch eine Geschichtshausaufgabe von mir:
Die Gründung der Stadt Rom
Vor der Gründung Roms war die italienische Halbinsel von einer Vielfalt verschiedener Völker besiedelt, darunter Griechen und indogermanische Italiker. Die Besiedlung des Gebietes, das heute als Rom bekannt ist, begann nachweislich im 10. Jh. v. Chr. auf dem Palatin und erstreckte sich im 9. und 8. Jh.v. Chr. auch auf die anderen Hügel. Dieser lose Verbund von Hütten an einer günstigen Position des Tibers wurde zwischen 620 und 600 v. Chr. von den Etruskern, die etwa ab dem 8. Jh. V. Chr. im Norden Italiens lebten, zu einer Stadt zusammengefasst. Nach dem Mythos aus der römischen Tradition erfolgte die Gründung Roms 753 v. Chr. durch Romulus, was aber widerlegt ist.
Grundzüge der sozialen und politischen Ordnung S.61/62
Der Überlieferung nach endete die Monarchie mit dem Sturz des letzten etruskischen Königs im Jahr 509 v. Chr., doch die Forschung geht von einem schrittweisen Abbau aus, wonach die Republik in der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts gegründet würde. Dabei spielte der römische Adel, das Patriziat, eine entscheidende Rolle. Das Patriziat bestand aus den Oberhäuptern der reichen und grundbesitzenden Familien und ihren Söhnen. Das Oberhaupt, der pater familias (der Stammvater), beherrschte die Familienmitglieder und auch die Angeheirateten. Patrizische Familien mit einem gemeinsamen Stammvater bildeten eine gens. Ansehen und Bedeutung hing vom Grundbesitz sowie der Zahl der Klienten, welche ein Treueverhältnis basierend auf Abhängigkeit zu ihrem Patron (Schutzherren), eingingen, ab. Das Patriziat beriet über die Volksversammlung während der Monarchie den König. Ihm gegenüber stand die wesentlich größere Gruppe der Freien, aber stimmrechtslosen Plebejer, zu denen Bauern, Handwerker, Händler und auch zugezogene Adelsfamilien gehörten. Nach Entmachtung des etruskischen Königtums übertrug der Senat die Regierungsgewalt jeweils ein Jahr an Männer aus dem Patriziat. Diese Staatsform, die res publica, ist nicht als freiheitlich demokratische Republik, sondern eher als Oligarchie oder Aristokratie zu verstehen.
Der soziale und politische Gegensatz zwischen den Plebejern und dem Adel war im antiken Rom sehr groß.
Als man zum Krieg führen mehr Männer benötigte mussten immer mehr Plebejer in den Krieg ziehen.
Im Angesicht ihrer zunehmenden Wichtigkeit der Plebejer ernannten sich die wohlhabenderen unter ihnen zu den Wortführern und setzten sich im Namen ihres gesamten Stammes für mehr politische und gesellschaftliche Gleichberechtigung zwischen den beiden Ständen.
Die ärmeren Plebejer hatten jedoch andere Sorgen: durch die Unfähigkeit, ihre Schulden zu begleichen, gerieten sie in Schuldknechtschaft, verloren all ihre Rechte und wurden Sklaven.
494v.Chr. sollen nach der römischen Tradition alle Plebejer auf den Hügel Aventin gezogen sein, da dadurch das wirtschaftliche Leben in Rom nicht mehr funktionierte und die Stadt militärisch unsicher wurde.
Um ihre Rechte weiter durchzusetzen riefen die Plebejer ihre eigene Volksversammlung aus, in der Abgeordnete gewählt wurden, die gegen von Patriziern ausgeübte Willkür vorgehen sollten dessen erste wichtige durchgeführte Änderung das Zwölftafelgesetz war. Darauf wurde das Recht der gesamten Gesellschaft offenbart, nicht nur den Patriziern, wie dies vorher der Fall war.
Außerdem wurden Eheverbote zw. Plebejern und Patriziern aufgehoben, was ein sehr wichtiger Schritt zur Gleichberechtigung der Patrizier und Plebejer war.
Daraufhin kam es zu Ständekämpfen, zu deren Ende die Lex Hortensia geschaffen wurde, mit der die von den Plebejern gefassten Volksbeschlüsse für alle Bürger bindend wurden.
Vetorecht, zwölftafelgesetze, eherecht Konsul wird für 1 Jahr zu zweit gewählt
Der Senat (S. 66-67)
Der Senat umfasste 300 Mitglieder und jeder Beamte erwarb nach seinem Amtsjahr ein Anrecht auf einen Sitz im Senat. Die Zuständigkeiten des Senats lagen in der Außenpolitik, beim Empfang ausländischer Gesandtschaften, bei der Einsetzung von Provinzstatthaltern und der Verlängerung ihrer Amtsgewalt, bei der Ernennung von Oberkommandierenden und die Gewährung eines Triumphes für den siegreichen Feldherrn. Der Senat gab seine Stellungnahme zu Verträgen, zu Kriegserklärungen und Friedensschlüssen ab. Beschlüsse der Zenturiatskomitien mussten eine Zustimmung des Senats erhalten. Der Senat war auch zuständig für die innere Ruhe und Ordnung, somit konnte der Senat auch den Staatsnotstand erklären und einen Konsul beauftragen die Sicherheit mit allen Mitteln wiederherzustellen. Der Senat war bis ins letzte Jahrhundert der Republik die eigentliche Regierung Roms.
Die römische Herrschaft in Italien S.74/75
Die Herrschaft über Italien durch Rom ist nicht selbstverständlich und entstand in mehreren Etappen.
396 vor Christus wurde, nach der Beseitigung des etruskischen Königtums, das frühere Gebiet der Etrusker dem ager Romanus (römisches Bürgergebiet) einverleibt. Aufgrund von Zerstörungen und Plünderungen durch Kelten 387 schloss Rom einen Bund mit latinischen Städten, bei dem diese jedoch über fast keine militärische und politische Macht verfügten. Die Latiner verloren in einem Krieg gegen Rom, der sich zwischen 340 und 338, abspielte ihre Selbstständigkeit. Aufgrund der neuen Grenzen Roms grenzte es nun an Kampanien an. Die Kampanier hatten Probleme mit Einfällen durch Samniten und Rom, die die Samniten als Bedrohung sahen, halfen den Kampaniern. Zwischen 340 und 290 ereigneten sich die drei Samnitenkriege, aus denen Rom nur knapp siegreich hervorging. Als Rom nun im Jahr 272 einen Krieg gegen die griechische Stadt Tarent gewann, hatte Rom Mittel- und Süditalien komplett in das römische Reich einverleibt.
Die Punischen Kriege
Nach einer kurzen Friedenszeit kam es 264 aufgrund eines Konfliktes um die sizilische Stadt Messina zum Krieg zwischen Rom und Karthago. Dieser Krieg dauerte 20 Jahre und endete damit dass Rom gewann und Karthago zuerst Kriegskontributionen zahlte. Danach wurde zuerst Sizilien und dann Sardinien und Korsika von Rom genommen. Um diesen Landesverlust auszugleichen, versuchten die Karthager neue Gebiete in Spanien zu besetzen. Da sie dabei eine mit Rom verbündete Stadt besetzten und die Grenze zwischen dem punischen und dem römischen Reiches übertraten, wurde Karthago von den Römern der Krieg erklärt. 218 griff der Feldherr Hannibal die Römer in Oberitalien an, wobei er anfangs erfolgreich war. Als diesem aber die Nachschubwege abgeschnitten wurden, griffen die Römer in Spanien und Afrika das gegnerische Heer an und schlugen dieses und Hannibal 202. Infolgedessen musste Karthago die meisten Kriegsschiffe und Besitzungen außerhalb von Afrika abgeben und außerdem 50 Jahre lang Entschädigung zahlen. 149 v.Chr. Gab es deswegen in Karthago Widerstand, woraufhin 146 die Stadt eingenommen, vernichtet und die Einwohner als Sklaven verkauft wurden. Das Gebiet Karthagos wurde zu der Provinz Africa.
Das römische Herrschaftssystem
Die Formen der römischen Herrschaftsausübung über die besiegten Gegner wechselte während der Jahrhunderte. Ein entscheidender Punkt war, dass sich der Verwaltungsapparat Roms nicht vergrößert, um die Geschlossenheit der regierenden Schicht nicht zu stören. Bei der Unterwerfung Italiens gab es die Form der Inkorporierung (Einverleibung). Bei dieser Form wurden die unterworfenen Städte gegliedert und ihre Bewohner wurden römische Bürger mit all ihren Rechten und Pflichten.
Für weiter entfernt und stammesfremde Städte schuf Rom die Form der civitas sine suffragio, das Bürgerrecht ohne Stimmrecht. Die Unterworfenen wurden römische Bürger, die zum Heeresdienst verpflichtet waren, allerdings dürften sie keine staatsbürgerlichen Rechte in Rom ausüben. Die Städte behielten ihre innere Autonomie (Unabhängigkeit).
Während der Samnitenkriege begannen die Römer auf ehemals feindlichen Gebiet große Militärstützpunkte zu errichten. Die Bewohner dieser Neugründungen erhielten das Latinische Recht. Die Latinischen Kolonien erhielten Selbstständigkeit, um weit entfernt von Rom schnell notwendige militärische Maßnahmen treffen zu können. Die Siedler allerdings waren auf den Schutz von Rom angewiesen.
Mit anderen Städten und Stämmen Italiens schlossen die Römer Einzelverträge, in den die Römer weitestgehend ihre Selbstverwaltung akzeptierten. Allerdings waren die Städte und Stämme unkündbar an Rom gebunden und durften mit anderen Städte keine Verträge abschließen. Im Falle eines Krieges mussten die Städte ein festgelegtes Truppenkontigent stellen.
Als die Römer aber überseeische Gebiete annektierten, kamen die vorherigen Systeme nicht mehr in Frage. Die neuen Bewohner wurden als steuerpflichtig und rechtlose Untertanen behandelt. In der eingenommen Stadt herrschte ein jährlich wechselnder Statthalter mit uneingeschränkter Befehlsgewalt, ab Mitte des 2. Jahrhunderts hatten Konsuln und Prätoren die Macht, deren Amtszeit in Rom abgelaufen war. Weil ein ausreichender Verwaltungsapparat fehlte, begnügte Rom sich mit der Form der indirekten Herrschaftsausübung.
Rom Herrschaftssystem
Rom Agrarkrise
Bauern leisten Militärdienst, Höfe verfallen —> Billigeinfuhren aus den Provinzen (Sizillien), —> Umstrukturierung in Italien in Oliven und Viehzucht —> Rom: Stadtproletariat —> Soldaten Mangel
Lösungsansätze —> Optimaten - Erhalt der sozialen Struktur
—> Populären - Soziale Fürsorge Zuweisung von Land an arme Bauern
Gründe der Agrarkrise
Die Agrarkrise ist darauf zurück zuführen, dass auf Grund von vielen Kriegen des römischen Reichs, die Bauern keine Zeit hatten sich um ihren Hof zu kümmern, da sie in der Armee kämpfen mussten.
Verstärkt wurde der Untergang des Bauerntums durch die billig einfuhr von Getreide aus den Provinzen. Um zu überleben mussten die Bauern auf Oliven und Wein Anbau oder die Viehzucht umsteigen, dies war jedoch mit hohen Preisen verbunden. Den verarmten klein Bauren blieb nichts übrig als der soziale abstieg in das Stadtproletariat. Für die römischen Bürgerlegion war dies auch nicht von Vorteil, da in die Armee keine Proletarier einbezogen werden dürfen. Bei den Auseinandersetzungen um einen Weg aus der Krise zu finden, bildetet es sich aus der Nobilität zwei Gruppen, die optimaten und die Popularen. Die populären versuchten eine Lösung zu finden durch soziale Fürsorge, Getreidezuteilung an das Proletariat und Landzuweisung an die besitzlosen Bauern. Die Optimaten wollten jedoch die alte Sozial- und Rechtsordnung erhalten.
Die gracchischen Reformen
Im Jahre 133v.Chr. wollte der Volkstribut "Tiberius Gracchus" (163-132) die Größe des Grundbesitzes begrenzen.
So solle Frei werdendes Land eingezogen und an landlose Bauern verpachtet werden.
Aber dies gefiel vielen Nobiles (Leute die Für das öffentliche Amt Arbeiten und dadurch Bekanntheit erreicht hatte) nicht, sie versuchten Einspruch (Veto) durch einen Volkstribunen zu verhindern.
Daraufhin setzte Tiberius diese wegen Verletzung der Volksinteressen ab.
Daraufhin wurde der Vorschlag von Tiberius Gesetz, dies gefiel den senatorischen Gegnern von Tiberius gar nicht so wurden Tiberius und 200 seiner Gefolgsleute Erschlagen.
Zehn Jahre später wollte sein Bruder "Gaius Gracchus" sein Politik weiterführen.
Er versuchte den italischen Bundesgenossen das volle Bürgerecht zu zusprechen, dies stieß aber auf Ablehnung da das Proletariat (Landlosen und lohnabhängigen besitzlosen) nicht mit den Zahllosen Neubürgern Teilen. So ließ er sich Lieber von einem Sklaven töten anstatt von seinen Feinden verurteilt zu werden.
1.Tiberius Gracchus : Begrenzung des Grundbesitzes und Landverteilung an die Armen.
=> Ablehnung durch die Großgrundbesitzer
=> Absetzung des 2. Volkstribun
=> Tod des Tiberius
Gaius
=> volles Bürgerrecht für italienische Bundesgenossen
=> Bundesgenossen
=> Bundesgenossen
Chi
Alles gute zum Geburtstag.