- Der General der NATO ist Oberbefehlshaber und wird vom Vize General vertreten.
- Er und der Vize General tragen die gesamte Verantwortung und ihnen wird deshalb nicht widersprochen.
- Sie haben als einziges das Recht, sich über Regelungen im NATO Regelwerk hinwegzusetzen, die nicht mit Menschenrechten, Strafrecht oder der Gewaltenteilung zu tun haben.
- Es muss ein Vorteil für die NATO als Ganzes entstehen oder mindestens eine Begründung haben.
- Der Generalstab kontrolliert die Generalität und unterstützt diese. Bei Verstoß gegen Gesetz dürfen sie gegen die Generäle rechtlich vorgehen.
- Der Generalstab kann Aufgaben des Generals übernehmen, wenn dies vom General ihnen übertragen wird.
- Alle Vize-Kommandanten und Kommandanten bilden die Führungsebene der NATO.
- Sie haben das Recht, Soldaten in ihr Regiment auszubilden und aus ihrem Regiment zu befördern, zu degradieren und zu entlassen. Es muss eine Begründung vorliegen.
- Vize-Kommandanten und Kommandanten dürfen NATO-Soldaten aus der NATO entlassen, wenn ein Kapitalverbrechen vorliegt.
- Kapitalverbrechen müssen von der Militärpolizei festgestellt werden.
- Jeder V-KMD+ hat das Recht, Donator Jobs zu befördern (TF-Einheit, LMG, Unterhändler).
- V-KMD+ tragen Verantwortung, dass neue Infanteristen ausgebildet werden.
- Befugt als Vorgesetzter zu agieren ist jeder ab dem Rang des Sergeant und darf somit Befehle, die ausgeführt werden müssen, geben.
- Vorgesetzte sind für ihre ausgesprochenen Befehle verantwortlich.
- Man kann temporär als Vorgesetzter eingeteilt oder selbst eingeteilt werden und übersteht somit anderen Soldaten.
- Beispielsweise als Truppleitung, Versammlungsleiter oder Fachspezialist.
- Jeder Soldat muss den Befehl eines Vorgesetzten, ohne Widerworte, ausführen.
- Ausnahme: Ein höhergestellter Vorgesetzter hebt den Befehl auf.
- Ausnahme: Der Befehl verstößt gegen das NATO Regelwerk oder ist nicht Dienstrelevant.
- Sofern NATO Soldaten die Menschenrechte der Zivilisten/Kriegsverbrecher beeinträchtigen, darf die UN Beschwerde einlegen.
- Die UN hat die höchste Befehlsgewalt über gefangene Zivilisten.
- Die UN darf unter Begleitung der Militärpolizei in Sicherheitslevel 4 eintreten.
- Nur der Höchstrangige der Basis darf Verhandlungen der UN unterbinden und die Zuständigkeit der NATO zu schreiben.
- NATO-Soldaten dürfen Zivilisten von der Basis verweisen, sofern ein Sicherheitsrisiko festgestellt wird. Ansonsten muss ein Militärpolizist dies anordnen.
- Soldaten der NATO besitzen das Recht, Personen zu beschießen, wenn diese Kriegswaffen jeder Art bei sich tragen oder diese benutzen.
- Wenn Zivilisten ein Fahrzeug führen, welches bewaffnet ist oder der NATO gehört, dürfen Soldaten schießen
- Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit muss immer und zu jeder Zeit eingehalten werden. Verhältnismäßigkeit ist definiert als ein Gleichgewicht zwischen Aktion-Reaktion. (z.B. Wenn jemand einen Soldaten belästigt, soll nicht die Waffe gezogen werden.)
- Die Exekutive hat die oberste Befehlsgewalt über alle gefangene Zivilisten, Kriegsverbrechern sowie NATO Soldaten.
- Ausnahme: Die UN kann die Militärpolizei bei zivilen Gefangenen abberufen und diese selbst mitnehmen.
- Bei einem Gefangenentransport muss ein Militärpolizist anwesend sein und mit einem Fahrzeug der Militärpolizei gemacht werden.
- Kriegsgefangene oder andere Schwerverbrecher dürfen in das staatliche Gefängnis übergeben werden.
- Gefangene müssen über ihre Rechte aufgeklärt werden.
- NATO Soldaten haben das Recht auf einen Anwalt, sofern Geld oder Haftstrafen verhängt werden. Zivilisten und Kriegsverbrecher haben allgemein das Recht mit einen UN Soldaten zu sprechen.
- Weitere Rechte sind körperliche Unversehrtheit, medizinische Versorgung, Nutzung sanitärer Anlagen, Recht zu Schweigen und auf anständige Behandlung.
- Kein Soldat darf einen anderen Soldaten Verletzungen jeglicher Art hinzufügen.
- Ausnahme: Notwehr
- Jeder Soldat muss einen Dienstausweis besitzen.
- Jeder Soldat muss vor einem Soldaten ab Rang Major salutieren.
- Jeder Soldat hat in geeigneter und vorgeschriebener Uniform zu erscheinen.
- Regimentsleiter regeln ihre Kleiderordnungen.
- Jeder Soldat darf als Anwalt fungieren und andere Soldaten vor der MP oder vor Gericht verteidigen.
- Man muss den Rang Sergeant besitzen.
- Der Generalstab oder die Kommission kann einen Anwalt abberufen und austauschen.
- Der Rang von Vorgesetzten darf nicht in Gegenwart von Zivilisten genannt werden. Außerdem darf kein Soldat in der Öffentlichkeit salutieren.
- Die allgemeine Höflichkeit gegenüber jedem Soldaten ist Pflicht.
- Zivilisten, die sich der Torwache nähern, müssen die Hände hochnehmen oder genügend Sicherheitsabstand einhalten.
- Die Basis muss durch die Torwache betreten werden.
- Bei Eintritt in die Basis muss mindestens der Truppleiter oder ein Fahrer den Ausweis vorzeigen.
- Ausnahme: Fahrzeuge mit Sonderrechten.
- An der Torwache muss eine Langwaffe getragen werden und es dürfen keine Ränge genannt werden oder salutiert werden.
- Die Militärpolizei ist verantwortlich für die Torwache. Die Torwachenleitung kann ein Militärpolizist oder ein Soldat ab Sergeant übernehmen.
- Die Torwache muss zu jeder Zeit besetzt sein.
- Das Betreten von Bereichen, für die das eigene Sicherheitslevel nicht ausreicht, ist verboten.
- Militärpolizisten, Sanitäter und Geheimdienst haben in ihren Gebäuden das Hausrecht.
- Generalstabsmitglieder dürfen sich darüber hinwegsetzen.
- Das Aufnehmen von Foto-/Videomaterial ist innerhalb der NATO untersagt.
- Ausnahme: Militärpolizei, Kommissions- und Generalstabsmitglieder.
- Fahrzeuge, die nicht verwendet werden, müssen beim Fahrzeughändler eingeparkt werden.
- Innerhalb der Basis gilt eine Geschwindigkeit von 20 km/h.
- Ausnahme: Einsatz von Sonderrechten.
- Die Erlaubnis, die Basis verlassen zu dürfen, darf ab Major erteilt werden. Dieser muss selbstständig einem V-KMD+ bescheid geben.
- Militärpolizei, Sanitäter und Pioniere dürfen zu jeder Zeit die Basis in Sichtweite verlassen.
- Geheimdienst, Sanitäter und Scharfschützen dürfen mindestens zu zweit die Basis verlassen, um ihren Aufgaben nachzugehen. Dafür müssen sie einen V-KMD+ informieren.
- Der Status der Basis kann durch die Militärpolizei ab Sergeant und von einem Major+ geändert werden.
- Es gibt drei verschiedene Status Meldungen, die die Berechtigungen der Soldaten verändern:
- Status grün, Normalfall: Es gilt geringe Gefährdungslage und es herrscht Normalbetrieb.
- Status gelb, Erhöhte Vorsicht: Fahrzeuge und Personen werden intensiv kontrolliert und Zivilisten werden der Basis verwiesen.
- Status rot, Höchste Vorsicht: Alle müssen sich zur Verteidigung bereit machen, keine Ausfahrt/Einfahrt von Fahrzeugen. Es wird nicht mehr salutiert.
- Es gibt drei verschiedene Status Meldungen, die die Berechtigungen der Soldaten verändern:
- Ausrüstung darf nicht ohne Grund in der Basis verwendet werden. (Grappling Hook, Breaching Charge, etc.)
- Der Luftraum über der NATO Basis ist Sperrgebiet für zivile Flugobjekte und darf außerdem nur zum Starten und Landen verwendet werden.
- Das Landen mit Flugobjekten ist nur auf dafür vorgesehenen Plätzen erlaubt, ausser es handelt sich um eine Notsituation.
- Fahr und Flugverbote können von der Militärpolizei oder V-KMD+ ausgesprochen werden.
- Bei Versammlungen hat der Versammlungsleiter das Wort und darf dieses nach Anfrage weitergeben.
- Die Soldaten haben in Reih und Glied mit entsprechendem Abstand vor dem Podest zu stehen.
- Das Verlassen einer Versammlung ohne Absprache und Einverständnis ist untersagt.
- Die Militärpolizei und Personenschützer sind während der Versammlung für die Absicherung zuständig.
- Wer nicht zur Versammlung erscheinen kann, muss sich selbständig per Funk abmelden.
- Bei Beginn einer Versammlung wird solange salutiert, bis der Versammlungsleiter oder Generalstab zum rühren auffordert.
- Unterhändler haben bei (Geisel-)Verhandlungen stets Vorrang. Ein Vize Kommandant oder höher ist dafür verantwortlich, dass (Geisel-)Verhandlungen reibungslos ablaufen.
- Sanitäter dürfen sich bei medizinischen Notfällen über Befehle und Regeln hinwegsetzen, um Leben oder Gesundheit von Patienten zu schützen.
- Der höchstrangig anwesende Sanitäter hat hierbei die höchste Befehlsgewalt.
- Sofern ein ABC-Alarm ausgerufen wird, haben Pioniere und Sanitäter die Oberbefehlsgewalt unter Aufsicht der Führungsebene.
- Der ABC-Alarm darf nur von V-KMD+ und Maj+ der Pioniere oder Sanitäter ausgerufen werden
- Soldaten dürfen Hunde besitzen und befehligen ab dem Rang Sergeant.
- Aufgaben des eigenen Regiments stehen über den Aufgaben als Personenschützer.
- Ausnahme: Personenschutz wird von B-Gen+ angefordert
- Personenschützer müssen nur Befehle von der beschützten Person annehmen.
- Ausnahme: Der Befehlsgeber hat einen höheren Rang als die Schutzperson oder ist ein Militärpolizist mit rechtlicher Begründung.
- Personenschützer übernehmen das Sicherheitslevel der Schutzperson.
- Suspendierungen können von einem V-KMD+ oder höher angeordnet werden.
- Maximalzeit für Suspendierungen sind drei Tage.
- Soldaten, die trotz Suspendierung in den Dienst kommen werden entlassen.
- Jeder Soldat hat Zugriff auf die Suspendierungsakten.
Kommentare 6
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Freszek
Art 12
.7 Der Status der Basis kann durch die Militärpolizei ab Sergeant und von einem Major+ geändert werden.
naja das es von einen Sergeant geändert wird ist nicht so gute idee
lieber würde ich es ab Lieutenant machen mehr erfahrung usw
Bowman
bei Paragraph 15 wurde durchgestrichen das man mindestens einen LT braucht für eine Patroullie. Ich fande das eigentlich gut und würde daher bitten das noch mal zu bedenken oder mindest SGT einzuführen.
Jacksen
Fehlt da nicht noch das Kriegsgericht mal so als Frage???
Matti
Artikel 15 §6
Artikel 15 §13
Jan
krasser changelog, bekommt bestimmt jeder mit
Matti
wer sich das NATO regelwerk anguckt wird es dann sehen